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Angsterkrankung?

Testen Sie sich jetzt!

Wie oft haben Sie sich im Verlauf der letzten 2 Wochen durch folgende Beschwerden beeinträchtigt gefühlt?

Selbsttest zur schnellen Erfassung von allgemeiner Ängstlichkeit*

Ängste, Sorgen und/oder innere Unruhe treten hin und wieder bei jedem Menschen auf. Wenn diese jedoch alltäglich vorhanden sind oder sogar das Leben dominieren, liegt unter Umständen eine Angststörung vor. 

Mithilfe des vorliegenden kurzen Selbsttests können Sie eine erste Einschätzung Ihrer aktuellen allgemeinen Ängstlichkeit vornehmen.

Bitte beantworten Sie die folgenden 7 Fragen des kurzen Selbsttests so genau, wie möglich. 

Bitte beachten Sie hierbei: 

Dieser kurze Online-Selbsttest zur ersten Einschätzung eventuell erhöhter allgemeiner Ängstlichkeit ersetzt keinerlei eine ärztliche Untersuchung oder eine exakte fachärztlich-psychiatrische Diagnose und stellt lediglich einen Anhaltspunkt dar.

Ob Sie tatsächlich an einer behandlungsbedürftigen Angststörung leiden, kann nur ein Arzt oder eine Ärztin zuverlässig feststellen. Wenden Sie sich hierzu bitte an einen Facharzt/eine Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin bzw. Ihren Hausarzt/Ihre Hausärztin, wenn eine direkte fachärztlich-psychiatrische Vorstellung nicht möglich ist.  

mit freundlicher Unterstüzung von
Dr.med.univ. et scient.med. Lucie Bartova (MD PhD)
Fachärztin für Psychatrie und psychotherapeutische Medizin

 

  • Die Vereinigung Österreichischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten versteht sich als modernes Netzwerk, das seine Mitglieder durch vielfältige Fortbildungsangebote, Austauschmöglichkeiten und ein breites Service-Spektrum in ihrer täglichen Praxis unterstützt. Engagiert, am Puls des Fachdiskurses und mit offenem Ohr für die Anliegen der Berufsgruppe sorgen wir für eine Interessenvertretung mit Bodenhaftung.
  • Die Österreichische Gesellschaft für Neuropsychopharmakologie und Biologische Psychiatrie (ÖGPB) hat es sich seit 1998 zum Ziel gesetzt, alle ÄrztInnen bzw. weiteren Berufsgruppen zu erreichen, denen die Weiterbildung und Forschung auf dem Gebiet der Neuropsychopharmakologie und biologischen Psychiatrie ein Anliegen ist. Es entspricht der ÖGPB, die Fortbildung zu stimulieren und zu organisieren.